Die Frisur dieses Mannes schreit »Authentizität!«

…sein Geldbeutel leider auch. Seid so gut und überweist Klaus Farin euer Taschengeld. Nicht für ihn selber. Sondern damit das von ihm gegründete Archiv der Jugendkulturen bestehen bleiben kann, eine einmalige, durch ehrenamtliche Arbeit getragene, unsubventionierte Fachbibliothek. 700 Quadratmeter mit Fanzines, Schülerzeitungen, Jugendmedien, Sekundärliteratur. Kurz: Eine Schatzkammer, die in Berlin-Kreuzberg zur kostenlosen Nutzung offen steht. Und jetzt kurz vor dem Aus ist, wenn nicht eine Stiftung gegründet wird.

Warum das Archiv wichtig ist, erklärt Klaus Farin selbst am besten — in dem Video oben. Einen Spendenaufruf samt Kontakt- und Überweisungsdaten gibt es hier. Es sind noch 50 Tage Zeit, bis der Mietvertrag ausläuft.

[Video via Spreeblick]

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