Das dickste »Injektion Campusmagazin« aller Zeiten umfasst 196 Seiten, zwei Themenschwerpunkte (»Umkämpfte Räume« über Hausbesetzer und Gentrifizierung, »Moderne Sklaven« über Migration), diverse Artikel, Interviews und Fotostrecken zum Titelthema »Geld« — und kostet nichts.
Abholen, bitte, auf dem Campus der Uni Hamburg im Geomatikum, Philosophen-Turm, der Pförtnerloge des Pferdestalls, am Pädagogischen Institut, Ex-HWP, WiWi-Bunker, Martin-Luther-King-Platz. Oder in rund hundert Hamburger Cafés, Geschäften und Restaurants, zum Beispiel im Hate Harry, Kulturhaus 73, Ingos Plattenkiste/Filmgarten. Oder online: Die Seite mit dem PDF-Download gibt’s hier.
Ich habe den Text »Peter und der Wein« (ab Seite 121) beigesteuert, das Porträt eines Usedomer Fischers, der sich schon zu DDR-Zeiten als Gastronom selbstständig machen wollte — und inzwischen seit zwanzig Jahren als Unternehmer Presse und Publikum in Atem hält. Außerdem Besitzer des nördlichsten Weinbergs Deutschlands.
Eine Magazin-Release-Party ist für 2011 geplant, wenn sich die unentgeldlich tätige Redaktion wieder etwas erholt hat. Bis dahin: http://www.injektion-online.de/
*weil: Sieger des Pro-Campus-Presse-Awards 2009. Mehr Infos hier.
Ein Kommentar zu „Anderswo (2): Die neue Ausgabe von »Injektion«, dem besten deutschen Uni-Magazin*, liegt jetzt am Hamburger Campus rum“