"Achtmilliarden Minuten mit Zeitschriften" Video-Rezensionen von Printmagazinen. Folge 1: "Bang Bang Berlin"

Magazine! Yeah! Es gibt wenig besseres, manchmal. Deshalb jetzt mit Tusch und Sekt und kaltem Büffet: die Eröffnung einer neuen, unregelmäßigen Zeitschriften-Review-Serie in diesem Blog.

Neulich hatte ich hier schonmal Titty City, ein Schmuddelheft neuen Typs, vorgestellt und andere Zeitschriften, die ich mag. Jetzt versuche ich mal das zu institutionalisieren. Und zwar: als schlecht ausgeleuchtete Video-Serie, ich sag mal: „Fanzine 2.0“. Digitale Kompaktkameras und Windows Movie Maker sind die Schere und Klebstoff des 21. Jahrhunderts.

Weil das ganze trotzdem mehr Arbeit war, als man ihm ansieht, weiß ich noch nicht, wann der zweite Teil folgt. Aber hej: Kommentare könnten motivationssteigernd wirken, und Heftvorschläge für die Short List nehme ich extra gerne an. Am interessantes finde ich neue Magazin-Gründungen abseits großer Verlage, die optimalerweise neue Versuche zum Verhältnis von Print und Internet anstellen. So wie eben neulich Titty City oder hier Bang Bang Berlin.

Die gute Nachricht, allen „Print ist tot“-Unkenrufen zum Trotz, ist: da gibt es ja mehr als genug.

13 Kommentare zu „"Achtmilliarden Minuten mit Zeitschriften" Video-Rezensionen von Printmagazinen. Folge 1: "Bang Bang Berlin"

  1. Ahh, Oskar, der Hammer! Ich bin sehr begeistert – nicht von dem Heft, aber doch von der Idee und wie toll du das Ganze aufgezogen hast. Super Stimme, super PostIts! Ich will viel mehr Videos sehen! (Aber dann doch bitte bei vimeo.. ;)

  2. Sehr schön gemacht! Auch wenn ich außer den diversen Postillen sexueller Minderheiten wenig Stadtzeitungen konsumiere… vielleicht fange ich jetzt damit an!

  3. wunderbar oskar, echt wunderbar. aber deine stimme klingt viel zu weich, du bist doch in echt viel härter mann!

  4. anyway, toffte sache, ozz. ich freue mich auf den nächsten teil – mit unverstellter stimme…

  5. Freunde! Habt ihr schon mal eure Stimme aufgenommen und angehört? Das klingt immer komisch, ey.

  6. bin grad auf der arbeit und konnte mir deine stimme nicht anhören. werd das zuhause mal nachholen. bin gespannt!

  7. spät aber immerhin: ich fands auch super. stilistisch liebevoll. gute länge. und deine stimme ist auch top.

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